Radiofrequenz und PRP gegen Dehnungsstreifen

DEHNUNGSSTREIFEN behandeln Zürich

Dehnungsstreifen treten meist an Brüsten, Po und Bauch auf. Zunächst sind sie dunkelblau, mit der Zeit werden sie jedoch weiß. Betroffene fühlen sich durch die Dehnungsstreifen oft in Ihrem Körpergefühl beeinträchtigt und leiden unter den narbenartigen Streifen. Oftmals ziehen sich Betroffene zurück und zeigen sich nicht mehr gerne leichtbekleidet – etwa in warmen Sommermonaten oder beim Schwimmen.

Dr. Duve ist Experte in der Behandlung von Dehnungsstreifen. Er bietet zwei verschiedene Methoden an, die Betroffenen helfen können, die lästigen Streifen wieder loszuwerden: die Korea-Methode und die Rio-Methode.

AUF EINEN BLICK

KOSTEN

auf Anfrage

DAUER

ca. 30Minuten

BETÄUBUNG

ambulant

AUSFALLZEIT

keine

Vorteile der Dehnungsstreifen-Behandlung

  • Glatte Haut und mehr Selbstbewusstsein
  • Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten
  • Risikoarme Behandlung

Behandlungsbereiche gegen Dehnungsstreifen

Bauch, Oberschenkel, Oberarme, Po, Brust

Was sind Dehnungsstreifen?

Dehnungsstreifen werden auch als Wachstumsstreifen bezeichnet und entstehen an Stellen, an denen sich die Haut mit der Zeit dehnt und schlaffer wird. Zunächst haben sie eine blau-rötliche Färbung, mit der Zeit werden sie weiß und Narben immer ähnlicher. Meist sind die Streifen gesundheitlich unbedenklich. Allerdings ist es auch denkbar, dass ernste Krankheiten der Hintergrund sein können, weshalb die Dehnungsstreifen mit einem Arzt abgeklärt werden sollten.

Grund für die Überdehnung der Haut kann eine Schwangerschaft oder auch eine starke Zu- bzw. Abnahme an Körpergewicht sein. Auch Veränderungen des Hormonhaushalts können zugrunde liegen, ebenso wie ein starker Muskelaufbau. Und: Auch ein ungesunder Lebensstil kann dazu beitragen, gerade die Ernährung hat Einfluss auf unsere Haut, das größte Organ des menschlichen Körpers.

Für wen ist die Behandlung geeignet?

Geeignet ist die Behandlung für Männer und Frauen jeden Alters. Häufig zählen zu unseren Patienten Frauen, die nach einer Schwangerschaft unter Dehnungsstreifen an ihrem Bauch leiden. Ausserdem sind viele Patienten genervt von Dehnungsstreifen an Po und Beinen, wo sie oft entstehen, wenn eine große Menge an Gewicht zu- bzw. abgenommen wurde.

Welche Zonen / Areale können behandelt werden?

Alle Körperteile, an denen Dehnungsstreifen entstehen, können auch behandelt werden. Zu den häufigsten Behandlungsarealen zählen folgende Bereiche:

  • Po,
  • Bauch,
  • Beine,
  • Oberarme und
  • Brust.

In einem persönlichen Gespräch beraten wir Sie hinsichtlich der für Sie passenden Methode, stellen Ihnen Risiken und Nebenwirkungen vor und geben Ihnen eine Prognose hinsichtlich des Ergebnisses.

Welche Behandlungsmethoden gibt es?

Dr. Duve bietet zwei verschiedene Methoden an, die wir Ihnen im Folgenden genauer vorstellen:

Korea-Methode

Diese Methode wurde von zwei koreanischen Ärzten entwickelt und ist so zu ihrem Namen gekommen. Das Verfahren kombiniert die intradermale Radiofrequenz mit der Platelet-Rich-Plasma-Therapie (PRP, auch als Vampirlift bekannt). Hierbei wird dem Patienten Blut abgenommen, aufbereitet bzw. nach Blutplättchen und Serum getrennt.

Die im Serum enthaltenen Wachstumsfaktoren werden anschliessend in einer besonderen Aufbereitung um das 50-fache erhöht und schliesslich wieder in die Haut injiziert. Dies wird mit der Behandlung von Radiofrequenzenergie durch ein entsprechendes Gerät kombiniert.

Rio Methode

Bei dieser Methode werden die Dehnungsstreifen längs eingestochen, was den körpereigenen Heilungsprozess anregt. Auch hierbei wird zusätzlich Eigenblut in die Haut injiziert. Hinzu kommt eine Nachbehandlung mit einem CO2-Laser. In der Heilungsphase, die rund 4 Wochen dauern kann, werden dann die Dehnungsstreifen deutlich schmaler.

Bei beiden Methoden ist eine abermalige Behandlung nach einigen Wochen möglich, um das Ergebnis weiter zu verbessern.

Was ist vor der Behandlung zu beachten?

Am Tag der Behandlung sollten Sie keinen Alkohol trinken und nicht rauchen. Ausserdem ist es wichtig, dass Sie rund 14 Tage vor dem Verfahren auf blutverdünnende Mittel verzichten. Sie sollten frisch geduscht, jedoch ohne Bräunungscreme an den zu behandelnden Arealen zur Therapie erscheinen. Da es sich in beiden Fällen um ein jeweils sehr risikoarmes und minimal-invasives Verfahren handelt, sind sonst keine weiteren Vorkehrungen zu treffen.

Wie läuft die Behandlung ab?

Zunächst vereinbart Dr. Duve mit Ihnen ein persönliches Beratungsgespräch. Dabei wird er nicht nur Ihre Fragen beantworten, sondern Sie auch umfassend über die beiden Methoden aufklären und Ihnen mögliche Risiken und Nebenwirkungen vorstellen.

Am Tag der Behandlung führt Dr. Duve dann die gewählte Therapie durch. Dies geschieht unter lokaler Betäubung bzw. nach Auftragen einer leichten Betäubungscreme. Die Behandlung ist somit für Patienten sehr schmerzarm.

Auch im Anschluss sind in der Regel keine starken Schmerzen zu erwarten. Sie müssen allerdings mit leichten Rötungen und Schwellungen sowie Blutergüssen rechnen. Die Behandlung dauert jeweils ca. 30 Minuten.

Rio-Methode

Bei der Rio-Methode ist zu beachten, dass eine zweiwöchige lokale Vorbehandlung der von den Dehnungsstreifen betroffenen Hautstellen erforderlich ist. Die Haut wird mit einer Vitamin-A-Säure sowie einer Synchroline Terproline Lotion behandelt. Das bereitet sie optimal auf die eigentliche Behandlung vor.

Bei der Behandlung sticht Dr. Duve sanft und mit höchster Aufmerksamkeit mit einer Kanüle in die entsprechenden Areale oder behandelt diese mit einem Derma-Penn. Schließlich werden die Areale mit einem Klebeverband komprimiert. In der Regel sind drei Behandlungen im Abstand von drei bis sechs Monaten für ein optimales Ergebnis nötig.

Korea Methode

Nach der Abnahme von Blut und dessen Aufbereitung wird es wieder in die Haut injiziert. Der Verjüngungseffekt dieses Vampirliftings wird durch die thermische Behandlung durch ein Radiofrequenz-Gerät unterstützt. Auch hier sind drei Nachbehandlungen, etwa im Abstand von vier bis sechs Wochen nötig.

Was ist nach der Behandlung zu beachten?

Sport ist für etwa 10 Tage nicht zu empfehlen. Ansonsten bleiben Sie gesellschaftsfähig und können arbeiten gehen. Jedoch sind leichte Schwellungen und Hämatome möglich, die allerdings in aller Regel schnell wieder abklingen.

Wann ist das Ergebnis sichtbar?

Erste Ergebnisse sind meist erst nach mehreren Wochen sichtbar. Damit die Dehnungsstreifen nahezu komplett verschwinden, sind bei beiden Therapieansätzen drei Behandlungen notwendig. Eine vollständige Entfernung der Streifen ist, egal mit welcher Methode, nicht möglich. Eine Auffrischung des dann erlangten Ergebnisses ist auch möglich und führt in der Regel zu weiteren Verbesserungen. Hierbei richtet sich Dr. Duve nach Ihren persönlichen Wünschen und Ihrer individuellen Hautsituation.

Wie viel kostet die Behandlung?

Der exakte Preis richtet sich nach der zu behandelnden Körperstelle sowie Ihrer persönlichen Hautsituation und wird Ihnen im Beratungsgespräch mitgeteilt.

Welche Risiken gibt es?

Das Risiko bei beiden Methoden ist gering. Es sind jedoch Rötungen und Schwellungen der behandelten Hautpartien zu erwarten. Diese klingen in der Regel schnell wieder ab. Bei Dr. Duve sind Sie in den allerbesten Händen. Sollten Sie nach der Behandlung unsicher sein, ob alles wie erwartet und gewünscht verläuft, können Sie sich jederzeit an Dr. Duve wenden.

Häufige Fragen zum Dehnungsstreifen entfernen

Antworten vom Experten Dr. Duve

Wie bekomme ich Dehnungsstreifen wieder weg?

Dehnungsstreifen können mit Eigenblut und Radiofrequenzenergie behandelt werden. Konkrete Möglichkeiten stelle die Korea- und Rio-Methode dar.

Was ist der Grund für Dehnungsstreifen?

Dehnungsstreifen entstehen oft nach Schwangerschaften oder starker Gewichtszu- bzw. -abnahme. Auch ein ungesunder Lebensstil kann zu Dehnungsstreifen führen.

Können Dehnungsstreifen von selbst verschwinden?

Das ist möglich. Eine frühzeitige Behandlung mit Cremes und Ölen kann auch helfen. Oftmals verschwinden sie aber nicht komplett. Eigenblut und Radiofrequenzenergie stellen Möglichkeiten dar, auch hartnäckige Streifen verschwinden zu lassen.

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