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Schwarzer Hautkrebs: Ursachen, Symptome, Therapie und Früherkennung

Avatar: Dr. Stefan Duve

Erstellt von Dr. Stefan Duve

am 16.09.2024

Hand mit Lupe über schwarzem Hautkrebs am Rücken

Viele Menschen erkranken jährlich an Hautkrebs – oft unwissendlich. Das liegt vor allem daran, dass sie nicht wissen, ob es sich beispielsweise um einen Leberfleck oder vielleicht schon schwarzen Hautkrebs handelt, und diese Erkennung oft erst sehr spät stattfindet. In diesem Beitrag informiere ich, Dr. Stefan Duve, Sie ausführlich über den schwarzen Hautkrebs, seine Symptome und Ursachen, und wie Sie ihn frühzeitig erkennen können. Auch werde ich Ihnen Behandlungsmöglichkeiten vorstellen, wie wir gemeinsam gegen den Krebs vorgehen können. 

Artikelübersicht

    Schwarzer Hautkrebs – Was ist das? 

    Schwarzer Hautkrebs (Melanom) kann im Vergleich zum weissen Hautkrebs auf andere Gewebe und Organe streuen. Meistens sieht er aus wie ein unregelmässig geformter dunkler Fleck (auf heller Haut). Bei dunkler Haut kann es eine noch dunklere Stelle, allerdings auch ein farbloser, pinker oder roter Fleck sein. Dieser sollte so schnell wie möglich behandelt werden, da schwarzer Krebs streuen kann und sogar zum Tod führen kann.  

    Die Zahl betroffener Menschen in Deutschland steigt stetig an. Deswegen ist es umso wichtiger, regelmässig zur Hautkrebsvorsorge zu gehen und im Falle einer Erkrankung so schnell wie möglich eine Behandlung zu erhalten. Eine Studie von 2016 zeigt zum Beispiel, dass Männer häufiger von schwarzem Hautkrebs betroffen sind als Frauen (unabhängig vom Alter). Zudem sind auch eher ältere Altersgruppen von malignem Melanom betroffen als Menschen unter 60.  

    Der schwarze Hautkrebs hat unterschiedliche Krebsstadien, die durch einige Symptome bestimmt werden können. Die Verbreitung des Tumors wird zuerst anhand der TNM-Klassifikation bestimmt. Diese habe ich für Sie kurz in einer Tabelle zusammengefasst:

    Abkürzung Bedeutung  Klassifizierung
    TTumorGrösse und Breite des Tumors  
    NLymphknoten(„nodules”) Fehlen oder Vorhandensein von örtlich oder benachbarten Lymph-knotenmetastasen  
    MMetastasen Das Vorhanden von Metastasen 

    Ausserdem lässt sich die Erkrankung in vier Stadien unterteilen: 

    Stadium Kriterien 
    I– Tumordicke bis 2mm ohne Geschwürbildung (Oberfläche unbeschädigt) 
    – keine Metastasen (Absiedlungen) 
    II– Tumordicke bis 2mm mit Geschwürbildung (Oberfläche geschädigt) 
    – Jeder Tumor mit einer Dicke von 2mm 
    – Keine Metastasen (Absiedlungen) 
    IIIJede Tumordicke mit Metastasen (Absiedlungen) in nahegelegene Lymphknoten oder Hautbezirke  
    IVJede Tumordicke mit Metastasen (Absiedlungen) in ferne Hautbezirke, Organe (z.B. Leber, Gehirn, Lunge…) oder Lymphknote  

    Was sind die Ursachen und Risikofaktoren für schwarzen Hautkrebs? 

    Hautkrebs kann viele Ursachen haben, die einem oft nicht bewusst sind.

    UV-Strahlung

    Die Hauptursache für schwarzen Hautkrebs ist UV-Strahlung, besonders starke, wiederkehrende UV-Belastung mit Sonnenbränden, aber auch durch den regelmässigen Besuch eines Sonnenstudios. Eine hohe UV- Belastung im Kindesalter kann dafür sorgen, dass Pigmentmale entstehen.  

    Wenn UV-Strahlung auf die Haut fällt, dringt diese in die Haut ein und wird dort in die Zellen aufgenommen und kann sogar die Zellen schädigen. Hier ist es allerdings wichtig, zwischen UV-A-Strahlen und UV-B-Strahlen zu unterscheiden.

    UV-A-Strahlen
    Sie dringen dabei tiefer in die Haut ein und verursachen langfristigere Schäden wie frühzeitige Hautalterung und das Risiko von Melanomen.

    UV-B-Strahlen
    Sie sorgen eher für kurzfristige Schäden, da sie nicht so tief in die Haut eindringen, und verursachen beispielsweise Sonnenbrand.  

    Sowohl UV-A-Strahlen als auch UV-B-Strahlen können für die Haut gefährlich sein. Allerdings sind hier auch andere Faktoren von Bedeutung, wie die Intensität der Strahlung und die Dauer, der man der Strahlung ausgesetzt war; aber auch der Hauttyp spielt hier eine wichtige Rolle.  

    Hauttyp 

    Wenn Sie eine helle Haut haben, sind sie stärker gefährdet als Menschen mit dunklerer Haut. Das heisst nicht, dass Menschen mit dunklerer Haut nicht betroffen sein können. Nur die Früherkennung ist hier schwieriger und der Krebs tritt häufiger an anderen Körperstellen auf als bei Menschen mit heller Haut. 

    Leberflecken

    Wichtig ist auch, die sogenannten Leberflecke im Auge zu behalten. Hier sollten Sie auf die Anzahl und die Form der Leberflecken achten. Wenn Sie 100 oder mehr normalaussehende Leberflecken oder mindestens fünf auffällige, untypische Leberflecken haben, ist das Risiko für schwarzen Hautkrebs bei Ihnen höher.  

    Weitere Risikofaktoren

    Falls jemand aus Ihrer Familie bereits an schwarzem Hautkrebs erkrankt war/ist oder auffällige Leberflecke hat, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch Sie betroffen sein können. Allerdings ist schwarzer Hautkrebs auch oft altersbedingt, denn wie ich Ihnen schon vorhin beschrieben hab, sind die meisten Menschen über 60, die vom schwarzen Hautkrebs betroffen sind. Auch können bestimmte chemische Einflüsse für schwarzen Hautkrebs sorgen. 

    ABCDE-Regel: Welche Symptome treten bei schwarzem Hautkrebs auf? 

    Schwarzer Hautkrebs kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich aussehen. Meistens handelt es sich allerdings um schwarze oder braune Flecken. Sie können aber auch livid (also: grau, dunkelgrau, bleigrau, blaugrau oder bläulich-violett) oder auch rötlich sein. Auch die Form kann unterschiedlich sein. Die Melanome können entweder flach, erhaben oder auch knotig sein. 

    Sie sind sich nicht sicher, ob Ihr Muttermal womöglich ein Melanom ist? Dafür gibt es die sogenannte ABCDE-Regel, mit der Sie dieses feststellen können.  

    1. Asymmetrie: unregelmässiges Wachstum und unregelmässige Form 
    2. Begrenzung: ungleichmässig, unscharf, fliessender Wechsel zum Normalgewebe 
    3. Colorierung: ungleichgefärbt (mehrere Farbtöne) 
    4. Durchmesser: schnelles Wachstum, oftmals vergrösserter Durchmesser (5mm oder grösser) 
    5. Erhabenheit/Entwicklung: Fleck ragt aus der Haut raus  

    Arten von Melanomen

    Es gibt verschiedene Arten von Melanomen, zwischen denen wir unterscheiden. Für eine zielgerichtete Behandlung ist zunächst die Klassifizierung wichtig.

    Superfiziell Spreitendes Melanom:

    Dieser Melanom-Typ ist der häufigste und macht ungefähr 60 % aller malignen Melanome aus. Er wächst zunächst über einen längeren Zeitraum horizontal und flächig, bevor er möglicherweise sehr schnell vertikal in die Tiefe vordringt. Diese oberflächlich ausbreitenden Melanome sind häufig am Rücken, auf der Brust sowie an Armen und Beinen zu finden. 

    Superfiziell spreitendes Melanom

    Noduläres Melanom:

    Ungefähr 20 % der Melanome sind vom nodulären Typ, auch als knotige Melanome bekannt. Diese Knoten sind häufig braun bis blauschwarz oder manchmal rot und können eine glatte, warzenartige oder aufgebrochene (ulzerierte) Oberfläche haben, wodurch sie leicht bluten. Im Vergleich zu oberflächlich ausbreitenden Melanomen wachsen sie viel schneller und dringen oft sofort in die Tiefe ein. Noduläre Melanome treten häufig am Rücken, an der Brust sowie an Armen und Beinen auf. 

    Noduläres Melanom

    Lentigo Malinga Melanom:

    Lentigo maligna Melanome entwickeln sich bevorzugt an Körperstellen, die regelmässig der Sonne ausgesetzt sind, wie etwa am Kopf. Sie zeichnen sich durch ein langsames Wachstum über mehrere Jahre hinweg aus. Ihre Farben reichen von hell- bis dunkelbraun oder weiss- bis blaugrau. Diese Melanome sind meist flach und werden häufig bei älteren Menschen diagnostiziert. 

    Akral Lentiginöse Melanom:

    Mit etwa 4 % der Fälle ist dieser Melanom-Typ der seltenste und betrifft die Akren, also Finger und Zehen, sowie Handflächen, Fusssohlen und das Nagelbett. 

    Schleimhautmelanom:

    Das Schleimhautmelanom ist eine sehr seltene Art von Melanom, das an den Schleimhäuten auftritt und eine schlechte Prognose hat. Es kann in den Schleimhäuten von Mund und Genitalien sowie in weniger sichtbaren Bereichen wie den Nasennebenhöhlen vorkommen. 

    Späte Anzeichen

    Meistens haben Patienten keine Beschwerden zum Zeitpunkt der Diagnoseerstellung. Allerdings können einige Melanome Juckreiz oder Blutungen verursachen. Hier stellt sich ein Problem, denn viele Menschen verknüpfen diese Symptome nicht mit dem Melanom oder sehen die Anzeichen als keine Gefahr an, was zu einer Streuung des Hautkrebses führen kann. Wird der schwarze Hautkrebs nicht rechtzeitig behandelt, kann dies sogar zum Tod führen.  

    Diagnoseverfahren und Früherkennung vom schwarzen Hautkrebs 

    Was Sie tun sollten, wenn Sie verdächtige Hautveränderungen bemerken: 

    Erste Schritte

    Zuerst sollten Sie verdächtige Hautveränderungen näher beobachten und mit der ABCDE-Regel vergleichen. Wenn Sie die tatsächliche Vermutung haben, dass der Leberfleck bösartig sein könnte, sollten Sie so schnell wie möglich einen Termin in meiner Praxis vereinbaren; ich schaue mir dies genauer an.  

    Zunächst wird dann ein sogenanntes Screening durchgeführt. Die meisten Krankenkassen bieten ein kostenloses Screening alles zwei Jahre ab dem 35. Lebensjahr an. Eine Hautkrebsfrüherkennung wird bereits sogar ab 18 Jahren von einigen Krankenkassen übernommen. Es schadet nie, früh genug einen Check-up zu machen, denn desto früher man eine Diagnose erhält, desto früher können Sie sich im Falle einer Krebserkrankung einer Behandlung unterziehen und dafür sorgen, dass der Krebs nicht streut. Denn bei einer frühzeitigen Diagnose ist der Hautkrebs zu 100% heilbar! 

    Ablauf des Diagnoseverfahrens

    Zu Beginn beschäftige ich mich mit Ihrer persönlichen und familiären Krankengeschichte; hier zählen vor allem generelle Krebserkrankungen in der Familie. Auch sind Ihre eigenen Beobachtungen zu den Leberflecken wichtig, ob sie zum Beispiel in den letzten Monaten schnell gewachsen sind, ihre Farbe verändert haben oder sich die Anzahl von ihnen vermehrfacht hat.  

    Dann schaue ich mir die Leberflecke genau an, um die Art und das Stadium des schwarzen Krebses zu identifizieren. Dafür biete ich eine neue Methode an; den Vectra 360°. Dieser ist ideal für eine Hautkrebsdiagnose, da er den gesamten Körper in hochauflösenden 3D-Bildern erfasst. Dadurch können wir selbst frühzeitige Veränderungen erkennen und überwachen. So wird die frühzeitige Diagnose und Behandlung des Hautkrebses deutlich verbessert.  

    Hautbiopsie

    Bei einer Hautbiopsie wird die Haut mit einer Lokalanästhesie unempfindlich gemacht. Daraufhin wird mit einer Hautstanze eine Stück Haut entfernt, welches dann ins Labor zur Untersuchung geschickt wird. Die Stelle, an der die Probe entnommen wurde, wird wieder vernäht. 

    Wie wirkt sich die Diagnose vom schwarzen Hautkrebs auf ihr Leben und Ihren Alltag aus? 

    Eine Diagnose ist für jeden Betroffenen erstmals ein Schock. Deswegen ist es umso wichtiger, so schnell wie möglich mit einer Therapie zu beginnen und dafür sorgen, dass der Hautkrebs nicht weiter streut. Auch nach Ihrer Behandlung sollten Sie regelmässig zu Nachsorgeterminen kommen und diese auch ernst nehmen. Auch mit dem Sonnenschutz sollte nicht gespart werden, denn bei Patienten, die bereits Hautkrebs hatten, ist das Risiko, an einen Hauttumor zu erkranken, grösser als bei anderen. 

    Behandlungsmöglichkeiten und Therapien vom schwarzen Hautkrebs 

    Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie man ein malignes Melanom behandeln kann.

    Chirurgische Entfernung

    Die Methode, die am häufigsten angewendet wird, ist die chirurgische Methode. 

    Dabei wird der Tumor mit einem Sicherheitsabstand entfernt, der von der Dicke des Tumors abhängt. Die Operation besteht oft aus zwei Schritten: Zuerst wird das auffällige Hautstück entfernt, dann wird manchmal eine Nachoperation durchgeführt, um sicherzustellen, dass alle Krebszellen entfernt werden. Wenn Krebszellen im Lymphsystem vermutet werden, werden auch Lymphknoten entfernt. Ob dies notwendig ist, hängt von der Grösse und Anzahl der Metstasen ab. Bei sehr kleinen Metastasen wird oft auf die Entfernung verzichtet. 

    Weitere Behandlungsmethoden

    Andere Behandlungen sind zum Beispiel:

    • Strahlentherapie,
    • Chemotherapie oder
    • Immuntherapie. 

    Wenn eine Operation nicht möglich ist, wird schmerzmildernd behandelt, um Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Zielgerichtete Therapien und Checkpoint-Blocker werden eingesetzt. Diese Medikamente, die auch nach Operationen genutzt werden, sind im metastasierten Stadium ohne zeitliche Begrenzung zugelassen. Dies ist also eine Immuntherapie.

    Nicht alle Patienten sprechen auf Immun- oder zielgerichtete Therapien an. Wenn diese Optionen nicht infrage kommen, kann eine Chemotherapie mit einem oder mehreren Wirkstoffen durchgeführt werden. Auch die Bestrahlung von Metastasen ist möglich. Ziel dieser schmerzmildernden Behandlungen ist es, tumorbedingte Beschwerden wie Schmerzen oder Blutungen zu lindern, wobei die Lebensqualität der Patienten im Vordergrund steht. 

    Prognose

    Die Therapie und Heilungschancen hängen von der Tumordicke und dem Stadium der Erkrankung ab. Etwa zwei Drittel der Melanome in Deutschland werden mit einer Eindringtiefe von weniger als 1 mm identifiziert, was zu einer Überlebensrate von 96 % nach zehn Jahren führt.. Wird der Krebs jedoch frühzeitig entfernt, kann es zu einer 100%-igen Heilung des Hautkrebses. 

    Was passiert, wenn schwarzer Hautkrebs nicht rechtzeitig behandelt wird? 

    Wenn schwarzer Hautkrebs nicht rechtzeitig erkannt wird, kann er wie jeder andere Krebs streuen und sogar Schleimhäute und Organe angreifen und diese schädigen. Schwarzer Hautkrebs kann im schlimmsten Fall zum Tod führen. 

    Schwarzer Hautkrebs: Prävention und Vorsorge 

    Nachfolgend gebe ich Ihnen einige Tipps mit auf den Weg, wie Sie der Entstehung von schwarzem Hautkrebs bestmöglich vorbeugen.  

    Da ich eingangs schon die Gefährlichkeit der UV- Strahlen betont habe, weise ich auf einige Dinge hin, die Sie besonders beachten sollten:

    • Sonnencreme:
      Benutzen Sie Sonnencreme und vergessen Sie nicht, diese auch nachzutragen. Und nur, weil es an einem Tag bewölkt ist, bedeutet es nicht, dass die UV-Strahlen nicht schädlich für Sie sind.
    • Schutzkleidung:
      Auch das Tragen von Schutzkleidung ist sinnvoll. Eine passende Kopfbedeckung zum Outfit sorgt für den optimalen Sonnenschutz.
    • Mittagssonne meiden:
      Das Vermeiden der Sonne in den Mittagsstunden ist ebenfalls von Bedeutung, denn die UV-Strahlung ist zu dieser Zeit am intensivsten.  
    • Sonnenstudios meiden:
      Zudem sollten Sie auch die Besuche des Sonnenstudios reduzieren. Sie sparen nicht nur an Geld, sondern tun Ihrer Gesundheit etwas Gutes. 

    Ob Sie schon einmal betroffen waren oder nicht, es ist immer wichtig, regelmässig zu den Kontrollbesuchen zu gehen und diese NICHT zu vernachlässigen. Besonders Risikogruppen, d.h. ältere Menschen und bereits Betroffene, sollten sich diese Nachsorgetermine zu Herzen nehmen. 

    Es liegt nun an Ihnen. Selbstuntersuchungen sind genauso wichtig wie die anderen Tipps, die Sie beachten sollten. Sie sollten monatlich in einem guten Licht und vor einem Ganzkörperspiegel mögliche Änderungen Ihrer Haut begutachten. Dabei sollten Sie immer genau Hautabschnitt für Hautabschnitt unter die Lupe nehmen. Und vergessen Sie die ABCDE-Regel nicht! Am besten dokumentieren Sie Muttermale und Flecken fotografisch, sodass Sie diese monatlich vergleichen können.  

    Allerdings reicht eine Selbstkontrolle nicht und Sie sollten am besten eine professionelle Meinung einholen und sich regelmässig untersuchen lassen, um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Sie können gerne ein Videosprechstunde oder einen persönlichen Beratungstermin an einen meiner Standorte in München oder Zürich vereinbaren. Ich freue mich, Ihnen weiterhelfen zu dürfen!

    Avatar: Dr. Stefan Duve

    Autor

    Dr. Med. Stefan Duve

    Dermatologe und weltweit renommierter Anti-Aging-Spezialist mit über 20 Jahren Erfahrung

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